Rezensionen Göttlichs Kind

 

Württembergische Blätter für Kirchenmusik (April 2006)

"Wenn ich (...) von dieser Einspielung begeistert bin, dann liegt das an der vorzüglichen, mitreißenden Interpretation, die dieser Musik ein hervorragender Anwalt ist." "Kay Johannsen musiziert nuancenreich und detailversessen, ohne das große Ganze aus dem Auge zu verlieren. Ihm ebenbürtig agieren die Gesangssolisten Susanne Rydén, Britta Schwarz, Andreas Karasiak und Sebastian Noack mit ihrer flexiblen Tongebung und Artikulation. Mit der Begleitung durch das von Johannsen 1994 gegründete Ensemble 94 steht den Sängern ein adäquates, exquisit artikulierendes, sich stets dem Vokalpart unterordnendes Ensemble zur Verfügung, bei dem ebenfalls keine Wünsche offen bleiben. Bei Klassik.com war zu lesen: "Weltniveau, an dem sich zukünftige Aufnahmen dieser Werke werden messen lassen müssen." Dem ist nichts hinzuzufügen."

 

Stuttgarter Nachrichten zu den CDs Mendelssohn / Liszt / Telemann (Dezember 2005)

"... Kay Johannsen hat nicht nur zwei sehr schöne Aufnahmen mit Orgelsonaten von Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Liszt herausgebracht, die durch große Klarheit bestechen, sondern außerdem mit seinem exzellenten Ensemble Stimmkunst und dem historisch orientierten (Instrumental-)Ensemble 94 Telemann-Kantaten zur Weihnachtszeit eingespielt: eine lebendige, sehr textorientierte Interpretation ..."

 

klassik.com (Dezember 2005)

"Mit derselben Akkuratesse, die sein eigenes Musizieren an der Orgel auszeichnet, setzt Kay Johannsen die Faktur der Musik Telemanns in klingende Zeugnisse ihrer Qualität um. Ihm zur Seite: Susanne Ryden, Britta Schwarz, Andreas Karasiak und Sebastian Noack (...) ein Solistenensemble kraftvoller, flexibler und artikulations-sicherer Stimmen, das ausgereifte Timbres mit jugendlicher Frische, binnengespannter Phrasierung und deutlicher Textdarstellung verbindet und sicherlich zum Besten zählt, was die Interpretation Alter Musik zu bieten hat. Weltniveau, an dem sich zukünftige Aufnahmen dieser Werke messen lassen müssen. In barocker Phrasierung bietet das solistenensemble stimmkunst, ein Chor aus zwölf professionellen Sängerinnen und Sängern, eine Lehrstunde sängerischer Homogenität, Transparenz und Punktgenauigkeit."